Regie: Lioudmila Meier-Babkina
Regieassistenz: Ludmila Skripkina
Die Schauspieler: Myrtha Zeferina: Gertrud, Ivo Tarquini: Hamlet, Michèle Bonetti: Ophelia
– Akt IV, Szene 5 – „Was ist der Mensch, wenn sein Gewinn der Zeit und höchstens Gut nur Schlaf und Essen ist. Ein Tier, mehr nicht. Gewiss, er, der uns soviel Verstand gab, Der vor- und rückwärts blickt, gab uns Diese Fähigkeit und gottgleiche Vernunft nicht, Dass sie ungenutzt in uns verfault. Sei`s Tierische Vergessenheit, sei`s feiger Zweifel, zu ängstlich an den Ausgang zu denken – Ein Gedanke, der, zerlegt, nur ein Teil Weisheit.“sst Sie zusammen schmelzen. So entstehen: Liebe, Hass, Verzweiflung und Hoffnung auf ein gegenseitiges wieder aufbauen. Kurz, ein Topf in dem die Ideen, Fantasien und Temperamente